Von jeher gilt der Granatapfel als aphrodisierend. Wahrscheinlich, weil der Granatapfelbaum der Lieblingsbaum der Liebesgöttin Aphrodite war. Das sexy Superfood überzeugt auch heute noch: Granatapfelkerne sind knackig, frisch und vitaminreich und zudem noch ein echter Hingucker im Salat. Überrasche Deine Gäste doch einmal bei der nächsten Party.

Zutaten
3 mittelgroße Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl
100 g Rosinen
4 EL Honig
1/2 TL gemahlener Zimt
1/2 TL Cayennepfeffer
125 ml Aceto balsamico bianco
nach Geschmack Kräutersalz
400 g Couscous
1 Granatapfel
100 g Walnusskerne
30 g Minze
150 g Rucola
250 g Schafskäse (oder Fetakäse)
Zubereitung
- Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen, die geschnittene Zwiebel hinzugeben und leicht andünsten. Danach Rosinen und Knoblauch hinzugeben und ebenfalls kurz andünsten.
- Im Anschluss 1 EL Honig, Zimt und Cayennepfeffer hinzufügen und alles leicht karamellisieren lassen.
- Mit 80 ml Balsamicoessig ablöschen, 600 ml Wasser dazu gießen, umrühren und einmal aufkochen lassen.
- Nach Geschmack mit Kräutersalz würzen und Couscous unterrühren. Alles für ca. 10 Min. auf der ausgeschalteten Herdplatte ziehen lassen.
- Den Granatapfel halbieren und die Kerne herauslösen, wobei die weißen Häutchen entfernt werden. Die Walnüsse werden grob gehackt.
- Minze und Rucola waschen, vorsichtig mit Küchenkrepp trocknen und beliebig klein zupfen.
- Den Schafskäse in etwa zuckerwürfelgroße Würfel schneiden.
- Den Couscous etwas mit einer Gabel auflockern und zum Abkühlen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen.
- Die übrigen Zutaten, sowie den restlichen Honig und Essig dazugeben und alles gut vermischen. (Tipp: Ein paar Granatapfelkerne für die Dekoration aufheben.)
- Bei Bedarf etwas mehr Kräutersalz hinzufügen.
- Alles zurück in eine Schüssel geben, vorsichtig vermengen und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.