Wir lieben den Sommer. Doch wenn wir uns durch die Tage schwitzen und nachts nicht mehr schlafen können, weil sich unser Schlafzimmer in eine Biosauna verwandelt, ist Schluss mit lustig. Probiert selbst, ob auch Ihr mit diesen Tipps besser durch die heiße Zeit kommt.
Kalt oder warm duschen im Sommer?
Klar – bei Temperaturen um 30°C fühlen wir uns klebrig und haben das Gefühl, dreimal täglich duschen zu müssen. Doch Achtung: Eine eiskalte Dusche regt den Kreislauf an und wärmt eher. Daher die Wassertemperatur nur lauwarm halten – das kostet dann auch weniger Überwindung!
Duschgel oder Seife können übrigens den Säureschutzmantel der Haut angreifen. Das gilt besonders für den empfindsamen Intimbereich! Vulva und Vagina deshalb nur mit Wasser reinigen. Wer Wert auf einen frischen Duft legt, sollte auf speziell abgestimmte Intimpflegeprodukte zurückgreifen.
Die medizinische Intimpflegeserie „KadeFemin“ enthält Hyaluronsäure und hochwertige Inhaltsstoffe. Sie beruhigen die Haut im Intimbereich und sorgen für nachhaltige Pflege. Beim täglichen Duschen und auch nach der Rasur eine Wohltat für alle, die sich etwas mehr gönnen möchten. Schaut Euch das gerne mal an.
Wie lüften bei 30 Grad?
Wer nicht ohnehin schon die ganze Nacht über sämtliche Fenster offen hatte, sollte spätestens am frühen Morgen für ordentlich Durchzug sorgen. Tipp: Auch mal die Schranktüren öffnen, denn hier ist viel warme Luft gespeichert.
Spätestens wenn von draußen nur noch heiße Luft durch die Fenster strömt, heißt es: Fenster und Vorhänge zu, Rollläden runter. Gerade wer morgens zur Arbeit aus dem Haus muss, sollte darauf achten, alle Fenster bis abends geschlossen zu halten.
Welche Getränke sind gut für die Hitze?
Dass wir bei Hitze viel trinken müssen, steht außer Frage. Aber was genau soll man bei Hitze trinken?
Wie steht es mit Kaffee? Ohne den morgendlichen Koffeinkick geht – gerade nach einer durchschwitzten Nacht – gar nichts. Allerdings solltet Ihr zwei Punkte beachten: 1.) Sobald der Kreislauf in Schwung kommt, produziert er mehr Wärme. 2.) Damit wir beim Trinken nicht noch mehr schwitzen, sollten unsere Getränke Körpertemperatur haben – die liegt bei ca. 36°C.
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Lauwarmer Kaffee ist definitiv nicht jedermanns Sache. Da können wir gleich verzichten. Wenn Ihr Euch fragt „Was kann Koffein ersetzen?“ lest gerne mal hier.
Eiskalte Getränke sind bei Hitze jedoch auch keine so gute Idee. Sie erhöhen die Körperwärme. Wasser oder Saftschorle deshalb einfach zimmerwarm trinken. Wem das schwerfällt: Pfefferminz-, Melissen- oder Salbeitee sind kühlende Sommer-Begleiter.
Auf welche Wärmequellen achten?
Elektrische Geräte produzieren Wärme. Was nicht akut gebraucht wird, kann jetzt erstmal abgeschaltet werden. Auch Ladekabel können sehr heiß werden. Handy und Laptop deshalb nicht gerade zur wärmsten Tageszeit laden.
Im Haushalt gilt: Herd oder Ofen so kurz wie möglich nutzen. Wäschetrockner in den Sommerurlaub schicken. Und wer unbedingt bügeln muss, kann das abends auf dem Balkon tun (falls vorhanden). So bleibt auch die Wärme des Bügeleisens draußen.
Was tun bei Hitze am Arbeitsplatz?
Nicht jede*r hat den Luxus, in klimatisierten Büroräumen zu arbeiten. Hitzefrei gibt es für Erwachsene leider auch nicht mehr. Deshalb auf luftige Kleidung achten, viel trinken und immer mal wieder den Puls an den Handgelenken mit kaltem Wasser abkühlen. Bei Gleitzeit den Arbeitstag so früh wie möglich beginnen.
Auch ein Ventilator am Arbeitsplatz kann helfen. Wer eine Schale mit Eiswürfeln davorstellt, kann zusätzlich von der Verdunstungskühle profitieren.
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Jeden Tag ins Schwimmbad – ist das gesund?
Chlorwasser strapaziert unsere Haut. Jede*r, der*die schon einmal ohne Schwimmbrille getaucht ist, spürt das schnell an geröteten, brennenden Augen. Trotzdem überwiegt der positive Effekt des Schwimmbads – gerade an heißen Sommertag.
Wer sehr häufig und lang baden geht, kann allerdings die empfindliche Vaginalflora stören. In der Folge kann es zu Scheidentrockenheit kommen. Schnelle Abhilfe verschafft hier das KadeHydro Befeuchtungsgel. Nach dem Auftragen verschwindet das unangenehm juckende oder brennende Gefühl im Intimbereich. Das Befeuchtungsgel kann jederzeit und ohne Einschränkung angewendet werden.
Nassen Bikini oder Badeanzug wechseln?
Das Gleichgewicht der Scheidenflora ist im Sommer besonders anfällig für Infektionen. Feuchtwarme Bikinis oder Badeanzüge bieten Bakterien und Pilzen ideale Wachstumsbedingungen. Die Folge: Scheidenpilze können sich in der Vagina leichter ausbreiten. Und auch eine bakterielle Vaginose, die durch eine Fehlbesiedelung von Bakterien in der Scheide entsteht, wird begünstigt.
Häufig von Scheidenpilz betroffen sind zum Beispiel
- Diabetiker*innen
- Schwangere
- Menschen, deren Immunsystem durch Stress geschwächt ist
Deshalb: Nach dem Abduschen einen trockenen Bikini oder Badeanzug anziehen.
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Und falls sich doch ein Scheidenpilz durch Jucken, Brennen oder einen quarkartigen Ausfluss bemerkbar macht: In der Apotheke gibt es mit KadeFungin 3 eine rezeptfreie Akuthilfe.
Wie kann ich bei der Hitze besser schlafen?
Schon abends können wir einiges für eine bessere Nacht tun:
- Auf ein leichtes Abendessen achten
- Auf Alkohol oder Süßigkeiten verzichten
- Vor dem Schlafengehen lauwarm duschen
- Und generell für besseres Einschlafen: blaues Licht durch Bildschirme vermeiden
Zusätzlich kann ein kühlendes Gelkissen helfen. Dieses wird einige Stunden vor dem Schlafen in den Kühlschrank gelegt und dann in den Kopfkissen-Bezug gesteckt.
Eine Wärmflasche – mit eiskaltem Wasser gefüllt – bringt Kühlung, wenn man zum Beispiel die Waden darauf ablegt. Zudem sind natürliche Stoffe wie Baumwolle oder Leinen im Bett jetzt besser als synthetische Fasern. Übrigens: Was Deine Wäsche mit einer juckenden Vagina zu tun haben könnte, erfährst Du außerdem hier im Blog.
Wichtigster Tipp: Behalte auch bei Hitze Deine gute Laune! Die heiße Zeit geht schneller vorbei als wir denken. Und im Winter werden wir uns gerne daran erinnern.
